Das Hörbuch Ich bin ja keiner, der sich an die große Glocke hängt ist ein Sachbuch, das von Horst Evers geschrieben wurde. Das Buch ist eine Zusammenstellung von Geschichten, die Evers auf humorvolle Weise erzählt und das Leben aus seiner Perspektive beschreibt. Horst Evers ist einer der größten Geschichtenerzähler unter den deutschen Kabarettisten und seine schrägen Geschichten üben immer eine große Anziehungskraft aus.
Inhalt
Über den Autor der Hörbücher Ich bin ja keiner, der sich an die große Glocke hängt
Horst Evers (* 8. Februar 1967 in Diepholz; eigentlich Gerd Winter) ist ein deutscher Autor und Kabarettist.
Evers studierte Germanistik und Sozialkunde an der Freien Universität Berlin, schloss sein Studium jedoch nicht ab. Während des Studiums verfasste er seine ersten Texte, die von der von ihm mitbegründeten Zeitschrift Salbader herausgegeben wurden. Seine Texte verarbeiten Horsts Beobachtungen aus dem Alltag in pointierte und humorvolle Anekdoten oder Liedtexte. Um die Zeitschrift Salbader für die Leser attraktiver zu machen, schrieb Evers Texte unter vielen verschiedenen Pseudonymen. Er ließ sich von der Gegend um Evershorst in der Nähe seines Geburtsortes Diepholz inspirieren und kehrte den Namen um. Der Alias bringt ihm zahlreiche Erfolge und er beschloss, dabei zu bleiben.
Inspiriert von der Berliner Verwaltungsreform 2001 schrieb Evers einen Liederzyklus über die Berliner Bezirke zu bekannten Melodien und sang sie mit Benedikt Eichhorn. Die von ihm verwendeten Texte beziehen sich meist auf die Beschreibung des jeweiligen Stadtteils oder stehen in starkem Kontrast dazu.
Seit mehreren Jahren werden von Evers erzählte Kurzgeschichten wöchentlich in Magazinsendungen von Radio Eins ausgestrahlt. Evers lebt derzeit mit Freundin und Kind in Berlin-Kreuzberg.
Inhalt der Hörbücher Ich bin ja keiner, der sich an die große Glocke hängt
Im Hörbuch Ich bin ja keiner, der sich an die große Glocke hängt erzählt Horst Evers mitten aus dem Hier und Jetzt: Erlebnisse, Vorfälle und Beobachtungen, in denen er liebevoll, mit viel Witz und einer Prise Weisheit unseren Alltag und unsere zunehmend verstörende Gegenwart ins Komische verklärt.
Mit dem Hörbuch Ich bin ja keiner, der sich an die große Glocke hängt, äußert sich Horst Evers zu den Absurditäten unserer Republik, zu Ganzkörper-Adventskalendern, toten Briefkästen oder der Ikea-Revolution. Wie zufällig entdeckt er das Phantastische im Alltag. Mit seinem grotesken Weltbild gelingt es ihm immer wieder, die Realität zu überlisten. Mit dem höchsten Preis, den ein Kabarettist gewinnen kann, ist Horst Evers eine Ikone in Deutschland.
Horst liest seine Geschichten laut und auf eine Weise vor, die nur er ausdrücken kann. Das Hörbuch Ich bin ja keiner, der sich an die große Glocke hängt ist voll von kleinen, harmlosen und lustigen Geschichten. Vor allem macht es großen Spaß und lohnt sich für alle, die das Buch gehört haben.
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